History der Spiele (Games)
Im Altertum nahmen die grossen öffentlichen Kampfspiele die
oberste Stelle ein, aber auch gesellige Spiele, namentlich
bei den Griechen, (bei Trinkgelagen der Weinklatsch Kottabos)
hatten ihren Platz im Alltag.
Ballspiel und Würfelspiel
Das bei Griechen und Römern sehr beliebte Ballspiel und Würfelspiel,
das Richterspiel der Kinder etc. wurde mit Hingabe veranstaltet.
Ein Brettspiel namens "petteia" (der Sage nach eine
Erfindung des Palamedes) erscheint bereits bei Homer als Unterhaltung
der Freier in Ithaka ("Odyssee", I, 107). Allerdings
fehlt Genaueres über die Art der griechischen Brettspiele.
Städtespiel
Dem heutigen Schach- oder Damenspiel scheint das "Städtespiel"
ähnlich gewesen zu sein.
Von den verschiedenen Gattungen der römischen Brettspiele
sind einigermassen bekannt der "ludus latrunculorum"
(Räuberspiel), eine Art Belagerungsspiel, wobei die Steine
in Bauern und Offiziere geteilt waren. Es galt, die feindlichen
Steine zu schlagen oder festzusetzen. Zudem der "ludus
duodecim scriptorum", das Spiel der 12 Linien. Bei
diesem wurden auf einem in zweimal 12 Felder geteilten Wurfbrett
das Vorrücken der 15 je weissen und schwarzen Steine durch
die Höhe des jedem Zug vorangehenden Würfelwurfs bestimmt
(Vorläufer des Backgammon).
Sehr beliebt war im Altertum das Fingerraten, das noch
heute in Italien als Moraspiel verbreitet ist, Aus der deutschen
Sprachraum ist im Mittelalter vor allem als Volksspiel der
"Schwerttanz" zu erwähnen.
Daneben waren auch Steinstossen, Speerwerfen und Wettlaufen
beliebt.
Das Kegeln und das stets mit Leidenschaft betriebene Würfelspiel
sind in Mitteleuropa schon lange heimisch.
Während das Landvolk an diesen Spielen festhielt, wandten
sich die höfischen Kreise der Ritterzeit vorwiegend den Kampfspielen
zu, aus denen sich unter fremdem Einfluss die eigentlichen
Ritterspiele ("Tjost", "Buhurt" und "Turnier")
entwickelten. Daneben wurde das Ballspiel (meist von der weiblichen
Jugend) und als beliebtestes Verstandesspiel das Brettspiel
und das Schachspiel (seit dem 11. Jahrhundert) betrieben.
Im Spätmittelalter trat, hauptsächlich in den Städten, das
Spielen um Geld in den Vordergrund. (wp) |

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